Presse

Zum Konzert am 24. November 2024 mit der Bass-Solokantate "Ich will den Kreuzstab gerne tragen" (J. S. Bach), Arnold Schönbergs Streichsextett "Verklärte Nacht" und dem Requiem von Gabriel Fauré in der Stadtkirche Nagold:

Kantate "Endlich, endlich" zählt zu den Höhepunkten des Abends

Auf diesem instrumentalen Hintergrund entfaltete der Solist Benz seine biegsame wie facettenreiche Stimme frei und souverän, wobei die Arie "Endlich, endlich" im Dialog mit dem Oboe-Solo von Susanne Grützmacher zu den Höhepunkten des Abends zählte.

Maria Kosowska-Németh, Schwarzwälder Bote, 27. November 2024

Zu Faurés Requiem am 17. November in der Peterskirche Weilheim (Teck):

Solisten überzeugen

Ein weiterer Pluspunkt der in sich stimmigen Interpretation waren die Gesangssolisten. Der Bariton Georg Benz sang das 'Hostias' mit deklamatorischer Textgestaltung, und das ariose 'Libera me' zelebrierte er mit angenehm timbrierter Stimme.

Rainer Kellmayer, Der Teckbote, 20. November 2024

Zu Faurés Requiem am 1. November in der Tübinger Johanneskirche:

...sodass ein lebendig schwebender Raumklang entstand. [...] Dieser Intention folgten auch die beiden Solisten, die Sopranistin Christine Reber durch einen tragend, den Kirchenraum erfüllenden Wohlklang, der Bariton Georg Benz durch eine sympathisch unaufdringliche Klarheit und Deutlichkeit.

Hans-Jörg Lund, Schwäbisches Tagblatt, 4. November 2024

Zum Gesprächskonzert "Bach 1724" am 5. Mai 2024 in der Peter- und Paulskirche Mössingen:

Strahlende Akzente setzten die Solisten. [...] die Mezzosopranistin Isabelle Métrope singt mit glockenheller Klarheit, Bariton Georg Benz mit voluminöser Inbrunst.

Martin Seigel, Schwäbisches Tagblatt, 8. Mai 2024

Zur Johannespassion (Bach) am 24. März 2024 in Auferstehungskirche Schwäbisch Hall:

In den Bass-Arien interagierte Georg Benz schön mit dem Chor. So gestaltet er das fliehende, beflügelte und durch lange Melismen ausgedrückte "Eilt, ihr angefochtnen Seelen" leicht drängend, während der Chor "Wohin"-Einwürfe gegenüberstellt. Zu "Mein teurer Heiland, lass dich fragen" umsingt er die vom Chor intonierte Choralmelodie. [...]

Ralf Snurawa, Haller Tagblatt, 26. März 2024  

Georg Benz und Co. bei den Kammermusiktagen Mössingen

Musik für Männerensemble, Bariton und Klavier wurde in der Mössinger Johanneskirche dargeboten. Der Bariton Georg Benz begeisterte als Solist.

Als Solist trat der aus Nehren stammende Bariton Georg Benz auf. Er brillierte mit unterschiedlichsten Werken wie »Der Lindenbaum« von Franz Schubert und »Rabbit At Top Speed« von Leonard Bernstein. [...] Mit seiner klaren, starken Stimme gestaltete Benz sowohl Kunstlied als auch moderne Stücke hervorragend. Sein schauspielerisches Talent stellte er mit dem Lied »If I Were A Rich Man« von Jerry Bock (1928-2010), das aus dem Musical »Anatevka« stammt, unter Beweis.

Verena Völker, Reutlinger Generalanzeiger, 21.03.2024


Zu Mozarts Requiem in d-Moll am 12. November in der Mössinger Peter- und Paulskirche:

Georg Benz [...] gestaltete seinen Part mit einer reifen Tiefe.

Hans-Jörg Lund, Schwäbisches Tagblatt, 14.11.2023

Zu Brahms, Ein deutsches Requiem, am 20. November 2022 in St. Maria Göppingen:

Der junge Bariton Georg Schmid interpretierte sein Solo im dramatischen Wechselgesang im dritten Teil professionell, mit einem klaren Duktus und mit einem füllig-weichen Timbre bei „Herr, lehre doch mich, dass ein Ende mit mir haben muss“ und im sechsten Teil „Denn wir haben hie keine bleibende Statt“.

Annerose Fischer-Bucher, Südwest Presse, 21. November 2022

Die Kantate BWV 56 „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ interpretierte Baritonsänger Georg Schmid voller Inbrunst und mit viel Gefühl für die mitunter schwierigen Tonpassagen. Er überzeugte mit seiner klaren Stimme und verlieh den Arien und Rezitativen eine besondere Note.

Edwin Hügler, Schwäbische Zeitung, 11. April 2022

Johannes Brahms musste verliebt gewesen sein, als er „O liebliche Wangen“ komponierte. Georg Schmid überzeugte mit seinem meisterhaften charmanten kristallklaren Bariton.

Auf der Homepage der Stiftung Liebenau, 3. Juli 2019